Bewährt und weiterhin wachsend fand heute das 21. Paul-Dinter-Gedenkrennen als traditionelle Saisoneröffnung mit einem neuen Teilnehmerrekord statt. Am Start standen 193 Starter im Kampf gegen die Uhr. Die Klassen der Nachwuchssportler wurden in diesem Jahr erstmalig mit der Klasse der Junioren U19 bereichert. Hier gab es durch Paul Fietzke vom Team Auto Eder (Nachwuchsteam des Profiteams Bora-hansgrohe) die Tagesbestzeit mit 13:01min. Er schlug damit in gleicher Klasse den deutschen Meister Jonas Reibsch vom RSC Cottbus um 3 Sekunden mit der zweitbesten Zeit. Die drittbeste Zeit wurde in der offenen Klasse der Jedermänner durch Robin Ruhe vom Berliner TSC erzielt.
Bei den Jedermännern und -frauen waren auch in diesem Jahr wiederholt die Paracycling Sportler vom BPRSC Cottbus am Start. Als besondere Ehre konnten wir die amtierende Weltmeisterin Maike Hausberger begrüssen. Sie sicherte sich mit 16:36min den Sieg in der Frauenwertung.
Wir als Verein sind ebenso stolz auf die Ergebnisse der Starter aus unseren eigenen Reihen. Insbesondere ist der Sieg von Leon Barkhausen in der Altersklasse der Schüler U15 hervorzuheben. Zum Sieg in der Klasse der Schülerinnen U13 beglückwünschen wir Vivien Meyer und freuen uns hier auch über den ausgezeichneten dritten Platz von Lena Vogel. Johannes Seyer konnte sich mit seiner Zeit im Mittelfeld der Jugend U17 platzieren (11.). In der gleichen Klassenwertung war Magdalena Kleemann die zweitbeste Starterin und belegte den 15. Platz.
Ihr erstes Rennen in den Lizenzklassen bestritten Jancko Purucker (U13 mit Platz 29) und Lukas Uwer (Junioren U19, 22. Platz). Willem Retzlaff belegte bei den Junioren den 21. Platz.
Bei den Jedermännern erzielte Bendikt Bock bei seinem ersten Start einen 8.Platz der Männerwertung mit der ausgezeichneten Zeit von 14:55min und war damit knapp schneller als Stefan Meyer, der mit seiner Fahrleistung den 8. Platz der Wertung der 40 bis 50 jährigen Masters 2 erzielte.
Als Veranstalter freuen wir uns, daß die Veranstaltung reibungslos durchgeführt werden konnte. Wir freuen uns über die anhaltende positive Resonanz. Der Umfang wächst langsam aber stetig und stellt uns damit auch vor Herausforderungen. Umso mehr bedanken wir uns auch bei unseren tatkräftigen Helferinnen und Helfern in allen Rollen ob Freunde, Angehörige oder Vereinsmitglieder.
Zu den Ergebnissen: